Silbermondfisch: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese Fischart ist extrem selten, einzelgängerisch und nur auf hoher See anzutreffen. Der Leib dieses Fisches ist seltsam scheibenartig gestaltet, mit einem Durchmesser von bis zu zwei Faden, die Flossen sind rund. Seine Schuppen haben eine hellblaue Farbe, sind aber fast durchsichtig. Warscheinlich wäre dieser unauffällig gefärbte Fisch im weiten Ozean niemals auszumachen, gäbe er nicht des nachts ein sanftes Leuchten von sich. Scharfäugige Fischer erkennen den, nahe der Wasseroberfläche schwimmenden Fisch und fangen ihn dann. Da der Silbermondfisch gleichsam langsam wie friedlich ist, bildet Letzteres kein Problem.
Diese Fischart ist extrem selten, einzelgängerisch und nur auf hoher See anzutreffen. Der Leib dieses Fisches ist seltsam scheibenartig gestaltet, mit einem Durchmesser von bis zu zwei Faden, die Flossen sind rund. Seine Schuppen haben eine hellblaue Farbe, sind aber fast durchsichtig. Warscheinlich wäre dieser unauffällig gefärbte Fisch im weiten Ozean niemals auszumachen, gäbe er nicht des nachts ein sanftes Leuchten von sich. Scharfäugige Fischer erkennen den, nahe der Wasseroberfläche schwimmenden Fisch und fangen ihn dann. Da der Silbermondfisch gleichsam langsam wie friedlich ist, bildet Letzteres kein Problem.


Die Begehrtheit des Silbermondfisches rührt von der Eigenschaft seines Fleisches her, niemals zu verwesen. Weiterhin hält es die Verwesung jeglichen anderen Fleisches auf, vorrausgesetzt es bleibt mit diesem in Berührung. Ein frischer, in das Fleisch des Silbermondfisches eingewickelter Leichnam kann so schon mal mehrere Monate unverändert bleiben. Sogar jegliche Aasfresser halten sich von Silbermondfisch und allem, was damit in Kontakt ist fern. Unter Trankbrauern kursiert zudem das Gerücht, Silbermondfisch dämpfe den Alterungsprozess seines Essers. Festgestellt wird jedoch immer wieder, dass sich der Gesundheitszustand nach Verzehr des Fisches rapide verschlechtert. Ein Grund, warum sich Lehrer der Magiergilden eifrig der Bekämpfung dieses Aberglaubens widmen.
Die Begehrtheit des Silbermondfisches rührt von der Eigenschaft seines Fleisches her, niemals zu verwesen. Weiterhin hält es die Verwesung jeglichen anderen Fleisches auf, vorrausgesetzt es bleibt mit diesem in Berührung. Ein frischer, in das Fleisch des Silbermondfisches eingewickelter Leichnam kann so schon mal mehrere Monate unverändert bleiben. Sogar jegliche Aasfresser halten sich von Silbermondfisch und allem, was damit in Kontakt ist fern. Unter Trankbrauern kursiert zudem das Gerücht, Silbermondfisch dämpfe den Alterungsprozess seines Essers. Festgestellt wird jedoch immer wieder, dass sich der Gesundheitszustand nach Verzehr des Fisches rapide verschlechtert. Ein Grund, warum sich Lehrer der Magiergilden eifrig der Bekämpfung dieses Aberglaubens widmen.
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Aktuelle Version vom 18. Juni 2018, 10:38 Uhr

Diese Fischart ist extrem selten, einzelgängerisch und nur auf hoher See anzutreffen. Der Leib dieses Fisches ist seltsam scheibenartig gestaltet, mit einem Durchmesser von bis zu zwei Faden, die Flossen sind rund. Seine Schuppen haben eine hellblaue Farbe, sind aber fast durchsichtig. Warscheinlich wäre dieser unauffällig gefärbte Fisch im weiten Ozean niemals auszumachen, gäbe er nicht des nachts ein sanftes Leuchten von sich. Scharfäugige Fischer erkennen den, nahe der Wasseroberfläche schwimmenden Fisch und fangen ihn dann. Da der Silbermondfisch gleichsam langsam wie friedlich ist, bildet Letzteres kein Problem.

Die Begehrtheit des Silbermondfisches rührt von der Eigenschaft seines Fleisches her, niemals zu verwesen. Weiterhin hält es die Verwesung jeglichen anderen Fleisches auf, vorrausgesetzt es bleibt mit diesem in Berührung. Ein frischer, in das Fleisch des Silbermondfisches eingewickelter Leichnam kann so schon mal mehrere Monate unverändert bleiben. Sogar jegliche Aasfresser halten sich von Silbermondfisch und allem, was damit in Kontakt ist fern. Unter Trankbrauern kursiert zudem das Gerücht, Silbermondfisch dämpfe den Alterungsprozess seines Essers. Festgestellt wird jedoch immer wieder, dass sich der Gesundheitszustand nach Verzehr des Fisches rapide verschlechtert. Ein Grund, warum sich Lehrer der Magiergilden eifrig der Bekämpfung dieses Aberglaubens widmen.