Homunkulus: Unterschied zwischen den Versionen

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===Vom Homunkulus===
===Vom Homunkulus===


"Der Homunkulus ist ein Wesen, dasz desoefteren von Magi erschaffen wird um ihnen bi der Arbeit zu helfen. Die Homunukuli sind so groß wie eine Katz und vom Aussehen aehnlich dem [[Luftimp]]. Es sind kleine runzlige Wesen mit je zwei Beinen, Armen und Flügeln, ihre Augen sind kalt und von schwarzer Farb. Sie erinnern an einen kleinen [[Gargoyl]], jene Wesen aus den alten Legenden, die man auch unter dem Namen Wasserspeier kennt. Homunukuli sind mit iner für künstlich erschaffene Wesen mit einer recht hohen Intelligenz ausgestattet, und es bedarf eines erfahrenen und starken Magus einen zu schaffen. Musz der Magus doch erst einmal die erfoderlichen Zutaten sammeln, die Form bauen, die gewünschten Eigenschaften hinzugeben und dann den Homunukulus backen. Backen ist das richtige Wort fuer diesen Vorgang, da der Rohling fuer einen Mond in einem speziellen Ofen ausgebrütet werden. Die Tatsache, dasz dies ein sehr langwieriger Prozess ist, die Zutaten schwer zu finden und sehr kostspielig sind, und dasz es einer ernomer Kraft und langwieriger Studien erfordet, ist wohl der Grund dafuer, dasz es auf Tirakan wohl nur zwei dutzend Magi gibt, die einen Homunkulus besitzen. Honunkuli altern nicht und sterben erst, wenn sie getoetet werden oder ihr Erschaffer verstirbt. Da sie nur ihrem Erschaffer gehorchen werden sind nicht zum verkaufen geeignet, zumal man fuer den Preis wohl auch eine Grafschaft samt Mann und Maus ersteigern koennte..."
"Der Homunkulus ist ein Wesen, dasz desoefteren von Magie erschaffen wird um ihnen bei der Arbeit zu helfen. Die Homunukuli sind so groß wie eine Katz und vom Aussehen aehnlich dem [[Luftimp]]. Es sind kleine runzlige Wesen mit je zwei Beinen, Armen und Flügeln, ihre Augen sind kalt und von schwarzer Farb. Sie erinnern an einen kleinen [[Gargoyl]], jene Wesen aus den alten Legenden, die man auch unter dem Namen Wasserspeier kennt. Homunukuli sind mit iner für künstlich erschaffene Wesen mit einer recht hohen Intelligenz ausgestattet, und es bedarf eines erfahrenen und starken Magus einen zu schaffen. Musz der Magus doch erst einmal die erfoderlichen Zutaten sammeln, die Form bauen, die gewünschten Eigenschaften hinzugeben und dann den Homunukulus backen. Backen ist das richtige Wort fuer diesen Vorgang, da der Rohling fuer einen Mond in einem speziellen Ofen ausgebrütet werden. Die Tatsache, dasz dies ein sehr langwieriger Prozess ist, die Zutaten schwer zu finden und sehr kostspielig sind, und dasz es einer ernomer Kraft und langwieriger Studien erfordet, ist wohl der Grund dafuer, dasz es auf Tirakan wohl nur zwei dutzend Magi gibt, die einen Homunkulus besitzen. Honunkuli altern nicht und sterben erst, wenn sie getoetet werden oder ihr Erschaffer verstirbt. Da sie nur ihrem Erschaffer gehorchen werden sind nicht zum verkaufen geeignet, zumal man fuer den Preis wohl auch eine Grafschaft samt Mann und Maus ersteigern koennte..."
     ~ aus "Das kleine Buch der Beschwoerungen", Autor unbekannt
     ~ aus "Das kleine Buch der Beschwoerungen", Autor unbekannt
Der Homunkulus ist das, was ein vielbeschäftiger großer Magus wirklich benötigt. Ein fliegendes Wesen, daß ihm die Bücher holt, Substanzen für die alchemistischen Experimente zusammenmischt, das Labor ausfräumt und Botschaften zu befreundeten Magi überbringt. Im Gegensatz zu Haushälterinnen wollen diese wesen weder Geld noch Nahrung und stören sich auch nicht an dem Werken des bösesten Nekromanten oder Dämonenbeschwörern. Wer kennt nicht diese Scene, man beschwört man langen Studien endlich den obersten Diener eines Dämonenfürsten und die Haushalterin kommt plötzlich herein, läßt vor Schreck die frischgespülten edlen Karaffen und Gläser fallen, verläßt in Panik den Turm und schon ist der eigene Ruf in der Gegend wieder ruiniert. Ein Homunukulus läßt sich durch so etwas nicht nicht stören. Mit einer gewissen Intelligenz ausgestattet ist es sogar möglich mir ihnen zu philosophieren oder mit ihnen [[Weiße und Schwarze Türme]] zu spielen, wie man am Homunkulus Gregor des Magisters Andalon "Der Graue" Weiherwächter der Akademie Sturmfels in [[Yadosien]] sieht.
====benoetige Substanzen zur Herstellung eines Homunkulus:====
*Lehm
*Quellasser
*Kernholz einer Blutulme
*2 schwarze Smaragde
*Blut eines [[Luftimp]]s
*1 Karfunkelstein
*[[Orichalkum]]
*[[Essenz der Zeit]]
*[[Essenz der Magie]]
*[[Essenz des Lichts]]
*[[Essenz des Wassers]]
*[[Essenz des Feuers]]
*[[Essenz der Luft]]
*[[Essenz des Steins]]
*[[Essenz des Erzes]]
*[[Essenz des Eises]]
*[[Essenz des Nebels]]
*[[Essenz des Erde]]
*[[Lebensessenz]]
Es wird gemunkelt daß es magische Schulen gibt die ihre Rezepte variieren. So ist aus [[Kerma]] in [[Al Bah JiRa]] bekannt daß der dortige Meister der schwarzen Roben [[Teriomek]] die Essenz einer sagenhaften "Nicht-Existenz" wie es die Magi ausdrücken dem Rezept hinzufügt.
[[Kategorie:Magische Wesen]]

Aktuelle Version vom 20. September 2008, 18:35 Uhr

Vom Homunkulus

"Der Homunkulus ist ein Wesen, dasz desoefteren von Magie erschaffen wird um ihnen bei der Arbeit zu helfen. Die Homunukuli sind so groß wie eine Katz und vom Aussehen aehnlich dem Luftimp. Es sind kleine runzlige Wesen mit je zwei Beinen, Armen und Flügeln, ihre Augen sind kalt und von schwarzer Farb. Sie erinnern an einen kleinen Gargoyl, jene Wesen aus den alten Legenden, die man auch unter dem Namen Wasserspeier kennt. Homunukuli sind mit iner für künstlich erschaffene Wesen mit einer recht hohen Intelligenz ausgestattet, und es bedarf eines erfahrenen und starken Magus einen zu schaffen. Musz der Magus doch erst einmal die erfoderlichen Zutaten sammeln, die Form bauen, die gewünschten Eigenschaften hinzugeben und dann den Homunukulus backen. Backen ist das richtige Wort fuer diesen Vorgang, da der Rohling fuer einen Mond in einem speziellen Ofen ausgebrütet werden. Die Tatsache, dasz dies ein sehr langwieriger Prozess ist, die Zutaten schwer zu finden und sehr kostspielig sind, und dasz es einer ernomer Kraft und langwieriger Studien erfordet, ist wohl der Grund dafuer, dasz es auf Tirakan wohl nur zwei dutzend Magi gibt, die einen Homunkulus besitzen. Honunkuli altern nicht und sterben erst, wenn sie getoetet werden oder ihr Erschaffer verstirbt. Da sie nur ihrem Erschaffer gehorchen werden sind nicht zum verkaufen geeignet, zumal man fuer den Preis wohl auch eine Grafschaft samt Mann und Maus ersteigern koennte..." 

    ~ aus "Das kleine Buch der Beschwoerungen", Autor unbekannt

Der Homunkulus ist das, was ein vielbeschäftiger großer Magus wirklich benötigt. Ein fliegendes Wesen, daß ihm die Bücher holt, Substanzen für die alchemistischen Experimente zusammenmischt, das Labor ausfräumt und Botschaften zu befreundeten Magi überbringt. Im Gegensatz zu Haushälterinnen wollen diese wesen weder Geld noch Nahrung und stören sich auch nicht an dem Werken des bösesten Nekromanten oder Dämonenbeschwörern. Wer kennt nicht diese Scene, man beschwört man langen Studien endlich den obersten Diener eines Dämonenfürsten und die Haushalterin kommt plötzlich herein, läßt vor Schreck die frischgespülten edlen Karaffen und Gläser fallen, verläßt in Panik den Turm und schon ist der eigene Ruf in der Gegend wieder ruiniert. Ein Homunukulus läßt sich durch so etwas nicht nicht stören. Mit einer gewissen Intelligenz ausgestattet ist es sogar möglich mir ihnen zu philosophieren oder mit ihnen Weiße und Schwarze Türme zu spielen, wie man am Homunkulus Gregor des Magisters Andalon "Der Graue" Weiherwächter der Akademie Sturmfels in Yadosien sieht.


benoetige Substanzen zur Herstellung eines Homunkulus:

Es wird gemunkelt daß es magische Schulen gibt die ihre Rezepte variieren. So ist aus Kerma in Al Bah JiRa bekannt daß der dortige Meister der schwarzen Roben Teriomek die Essenz einer sagenhaften "Nicht-Existenz" wie es die Magi ausdrücken dem Rezept hinzufügt.

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