Erstes Blutopfer der Schatten: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Tirakans Reiche Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Aus dem Reisebericht eines unbekannten yadosischen Händlers, gefunden in der Heilanstalt für geistig Kranke zu Venudum:
Aus dem Reisebericht eines unbekannten yadosischen Händlers, gefunden in der Heilanstalt für geistig Kranke zu Venudum:
"...und plötzlich bebte die Erde auf das mein Pferd scheu wurde. Ängstlich richtete ich meinen Blick nach Süden, auf dieses riesige Etwas das dort in unserem Lande gewachsen war. Bebend, ja beinahe pulsierend streckte sich der Turm in den Himmel und schien an seinen Grundfesten selbst zu reissen. Da hörte ich diesen Klang, den ich seitdem nie vergessen habe: Ein gleichzeitiges Schreien aus 1000 Kehlen, als der Turm sich plötzlich zusammenzog und die Elementaristen, die sort unverständlicherweise in ihm wandelten und wohnten, zerdrückte. Blut und Gedärm verteilten sich über seine Aussenwände, und als die letzte Kehle endlich verstummte, begann der Turm sich unter einem grässlichem Kreischen in die Luft zu erheben. Schrecken durchfuhr meine Glieder und zum ersten Mal wurde mir das Böse offenbar das von diesem Etwas ausging, als es dann noch begann sich in der Höhe zu drehen gab ich meinem Pferd die Sporen und kehrte fortan nie wieder zurück."
"...und plötzlich bebte die Erde auf das mein Pferd scheu wurde. Ängstlich richtete ich meinen Blick nach Süden, auf dieses riesige Etwas das dort in unserem Lande gewachsen war. Bebend, ja beinahe pulsierend streckte sich der Turm in den Himmel und schien an seinen Grundfesten selbst zu reissen. Da hörte ich diesen Klang, den ich seitdem nie vergessen habe: Ein gleichzeitiges Schreien aus 1000 Kehlen, als der Turm sich plötzlich zusammenzog und die Elementaristen, die sort unverständlicherweise in ihm wandelten und wohnten, zerdrückte. Blut und Gedärm verteilten sich über seine Aussenwände, und als die letzte Kehle endlich verstummte, begann der Turm sich unter einem grässlichem Kreischen in die Luft zu erheben. Schrecken durchfuhr meine Glieder und zum ersten Mal wurde mir das Böse offenbar das von diesem Etwas ausging, als es dann noch begann sich in der Höhe zu drehen gab ich meinem Pferd die Sporen und kehrte fortan nie wieder zurück."

Aktuelle Version vom 3. Oktober 2008, 19:17 Uhr

Aus dem Reisebericht eines unbekannten yadosischen Händlers, gefunden in der Heilanstalt für geistig Kranke zu Venudum:

"...und plötzlich bebte die Erde auf das mein Pferd scheu wurde. Ängstlich richtete ich meinen Blick nach Süden, auf dieses riesige Etwas das dort in unserem Lande gewachsen war. Bebend, ja beinahe pulsierend streckte sich der Turm in den Himmel und schien an seinen Grundfesten selbst zu reissen. Da hörte ich diesen Klang, den ich seitdem nie vergessen habe: Ein gleichzeitiges Schreien aus 1000 Kehlen, als der Turm sich plötzlich zusammenzog und die Elementaristen, die sort unverständlicherweise in ihm wandelten und wohnten, zerdrückte. Blut und Gedärm verteilten sich über seine Aussenwände, und als die letzte Kehle endlich verstummte, begann der Turm sich unter einem grässlichem Kreischen in die Luft zu erheben. Schrecken durchfuhr meine Glieder und zum ersten Mal wurde mir das Böse offenbar das von diesem Etwas ausging, als es dann noch begann sich in der Höhe zu drehen gab ich meinem Pferd die Sporen und kehrte fortan nie wieder zurück."