Limes: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem im Jahre 633 EC die minotaurisch-echsischen Heere Hadewald überrennen, beschließt die Große Ratsversammlung des Meridianischen Reiches den Bau des Limes; einer gewaltigen Festungsanlage, die das nördliche vom südlichen Tirakan abtrennen und den Norden vor dem Zugriff des Feindes schützen soll.
Nachdem im Jahre 633 EC die minotaurisch-echsischen Heere Hadewald überrennen, beschließt die Große Ratsversammlung des Meridianischen Reiches den Bau des Limes; einer gewaltigen Festungsanlage, die das nördliche vom südlichen Tirakan abtrennen und den Norden vor dem Zugriff des Feindes schützen soll.


Das wohl größte Bauwerk Tirakans, das selbst den Blutwall noch in den Schatten stellt, erstreckt sich von der Westküste Meridians über tausende Meilen bis weit in den Norden am östlichen Ende der Landmassen. Die Landbrücke Yavon auf Höhe des Isal-Delta trennend, verläuft der Limes entlang der gesamten nördlichen Felsenmeer- und der östlichen Kontinentalküste.
Das wohl größte Bauwerk Tirakans, das selbst den Blutwall noch in den Schatten stellt, erstreckt sich von der Westküste Meridians über tausende Meilen bis weit in den Norden am östlichen Ende der Landmassen. Die Landbrücke Yavons auf Höhe des Isal-Delta trennend, verläuft der Limes entlang der gesamten nördlichen Felsenmeer- und der östlichen Kontinentalküste.

Version vom 15. April 2006, 16:53 Uhr

Nachdem im Jahre 633 EC die minotaurisch-echsischen Heere Hadewald überrennen, beschließt die Große Ratsversammlung des Meridianischen Reiches den Bau des Limes; einer gewaltigen Festungsanlage, die das nördliche vom südlichen Tirakan abtrennen und den Norden vor dem Zugriff des Feindes schützen soll.

Das wohl größte Bauwerk Tirakans, das selbst den Blutwall noch in den Schatten stellt, erstreckt sich von der Westküste Meridians über tausende Meilen bis weit in den Norden am östlichen Ende der Landmassen. Die Landbrücke Yavons auf Höhe des Isal-Delta trennend, verläuft der Limes entlang der gesamten nördlichen Felsenmeer- und der östlichen Kontinentalküste.