Herbarin: Unterschied zwischen den Versionen

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==Herbarin, der Gefallene==
==Herbarin, der Gefallene==


Herbarin war der zweitjüngste der elf Geschwister, die von unbekannten Eltern dazu auserkoren wurden, die Götter der Welt Tirakan zu sein. Im dritten Zeitalter wurde er tödlich von dem Dämon [[Brahas]] getroffen, und sank sterbend und von Hass und Verbitterung erfüllt auf das Eis der Ebenen zu Kaal, wo sich seine Spur für immer verlor. Herbarin hasst seine Geschwister, da diese ihn in seinen Augen fallen liessen. Trotz seines Falles sind die Erzählungen bis in die heutige Zeit gedrungen, und es wird berichtet, dass es sogar Tempel des Herbarin geben solle. Einzig gesehen hat noch niemand einen solchen Tempel. Auch sagt man Herbarin sei noch nicht wirklich tot, sondern befände sich in einem ewigen Prozess des qualvollen Sterbens, welcher sich mit dem Zorn auf sein Schicksal und dem Hass auf die Welt vermengt.
Herbarin war der zweitjüngste der elf Geschwister, die von unbekannten Eltern dazu auserkoren wurden, die Götter der Welt Tirakan zu sein. Im dritten Zeitalter wurde er tödlich von dem Dämon [[Brahas]] getroffen, und sank sterbend und von Hass und Verbitterung erfüllt auf das Eis der Ebenen zu Kaal, wo sich seine Spur für immer verlor. Herbarin hasst seine Geschwister, da diese ihn in seinen Augen fallen liessen. Ausserdem sagt man er sei durch die Verwundung des Dämon bis ins Tiefste verdorben worden. Trotz seines Falles sind die Erzählungen bis in die heutige Zeit gedrungen, und es wird berichtet, dass es sogar Tempel des Herbarin geben solle. Einzig gesehen hat noch niemand einen solchen Tempel. Auch sagt man Herbarin sei noch nicht wirklich tot, sondern befände sich in einem ewigen Prozess des qualvollen Sterbens, welcher sich mit dem Zorn auf sein Schicksal und dem Hass auf die Welt vermengt.


==Die Engel Herbarins==
==Die Engel Herbarins==

Version vom 24. Dezember 2005, 12:05 Uhr

Herbarin, der Gefallene

Herbarin war der zweitjüngste der elf Geschwister, die von unbekannten Eltern dazu auserkoren wurden, die Götter der Welt Tirakan zu sein. Im dritten Zeitalter wurde er tödlich von dem Dämon Brahas getroffen, und sank sterbend und von Hass und Verbitterung erfüllt auf das Eis der Ebenen zu Kaal, wo sich seine Spur für immer verlor. Herbarin hasst seine Geschwister, da diese ihn in seinen Augen fallen liessen. Ausserdem sagt man er sei durch die Verwundung des Dämon bis ins Tiefste verdorben worden. Trotz seines Falles sind die Erzählungen bis in die heutige Zeit gedrungen, und es wird berichtet, dass es sogar Tempel des Herbarin geben solle. Einzig gesehen hat noch niemand einen solchen Tempel. Auch sagt man Herbarin sei noch nicht wirklich tot, sondern befände sich in einem ewigen Prozess des qualvollen Sterbens, welcher sich mit dem Zorn auf sein Schicksal und dem Hass auf die Welt vermengt.

Die Engel Herbarins