"Die magischen Traktate 1-5": Unterschied zwischen den Versionen
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Schon zu der Zeit, als das erste magische Traktat veröffentlich wurde, wurden die ersten Stimmen von Kritikern laut. So verurteilte der Druide [[Akraban Melob Doras]] (welcher nach eigener Aussage Neron selbst einmal begegnet war) das Werk als übelstes polemisches Schandwerk, welches mit komplexer Sprache und simplen Inhalt den angsterfüllten interessierten Bürger anzustacheln versuche. |
Version vom 17. Juli 2005, 19:13 Uhr
Sehr umstrittenes, weissmagisches Standardwerk.
Aus Band 1 :
"Und wehe dem der den dämonischen Versprechungen erliegt, er wird hinfort gehen an den Ursprung dieser Stimmen die ihn locken!"
Aus Band 2:
"So ist die Inquisition nur eine Hürde auf dem Reifeweg der Magie, gebt euch zu erkennen Brüder und sie werden unserer Zahl nicht Herr werden..."
Aus Band 3:
"Wehe dem der die Macht des Schwerts verkennt. Es kann gleichzeitig grösster Verbündeter, aber auch schlimmster Feind sein. Gerade deshalb sage ich: Magier an die Front!"
Aus Band 4:
"Metaphysisch ist diese Thesis nur auf der Grundlage ihrer gleichsamen Symbiose des Grösseren zum Stofflichen zu verstehen, nicht aber zu begreifen ausserhalb ihrer existentiellen Zwangsrechtfertigung."
Aus Band 5:
"Die Echse hat ihr dreckiges Haupt erhoben und wir werden es mit der Macht des Lichtes abtrennen müssen. Vereint euch Brüder zum Ritual, denn stark ist ihre Macht!"
Kritiker
Schon zu der Zeit, als das erste magische Traktat veröffentlich wurde, wurden die ersten Stimmen von Kritikern laut. So verurteilte der Druide Akraban Melob Doras (welcher nach eigener Aussage Neron selbst einmal begegnet war) das Werk als übelstes polemisches Schandwerk, welches mit komplexer Sprache und simplen Inhalt den angsterfüllten interessierten Bürger anzustacheln versuche.