Zug der Tiere: Unterschied zwischen den Versionen
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Zu Beginn des 7. Jahrhunderts kommt es im Süden des [[Al Bah JiRa]] zu einem einzigartigen Phänomen. Tausende Tiere ziehen aus dem Süden her über das Land, und verwüsten in blinder Panik alles, was sich ihnen in den Weg stellt. Sie fliehen vor der im Süden entstehenden [[Schattenwelt]], einer Spiegelung der normalen Welt, hervorgerufen durch das langsam nahende Böse. Viele Tiere legen bei dieser Flucht mehr als 1000 Meilen zurück, und lassen sich im Süden [[Yadosien]]s nieder. Einige tropische Vogelarten erreichen gar die Küste [[Meridian]]s. | Zu Beginn des 7. Jahrhunderts kommt es im Süden des [[Al Bah JiRa]] zu einem einzigartigen Phänomen. Tausende Tiere ziehen aus dem Süden her über das Land, und verwüsten in blinder Panik alles, was sich ihnen in den Weg stellt. Sie fliehen vor der im Süden entstehenden [[Die Schattenwelt|Schattenwelt]], einer Spiegelung der normalen Welt, hervorgerufen durch das langsam nahende Böse. Viele Tiere legen bei dieser Flucht mehr als 1000 Meilen zurück, und lassen sich im Süden [[Yadosien]]s nieder. Einige tropische Vogelarten erreichen gar die Küste [[Meridian]]s. | ||
Die Massenflucht stellt nur einen Anfang der chaotischen Verhältnisse zum Ende des Jahrhunderts hin dar. Nicht lange nach diesem Ereignis erreicht die ersten Menschen im Süden die Kunde der pervertierten Lande im Süden. Nicht einmal einhundert Jahre später erweist sich die Schattenwelt als reales Vorkommnis, als Reisende Seefahrer davon berichten. | Die Massenflucht stellt nur einen Anfang der chaotischen Verhältnisse zum Ende des Jahrhunderts hin dar. Nicht lange nach diesem Ereignis erreicht die ersten Menschen im Süden die Kunde der pervertierten Lande im Süden. Nicht einmal einhundert Jahre später erweist sich die Schattenwelt als reales Vorkommnis, als Reisende Seefahrer davon berichten. |
Aktuelle Version vom 29. Juni 2004, 19:00 Uhr
Der Zug der Tiere
Zu Beginn des 7. Jahrhunderts kommt es im Süden des Al Bah JiRa zu einem einzigartigen Phänomen. Tausende Tiere ziehen aus dem Süden her über das Land, und verwüsten in blinder Panik alles, was sich ihnen in den Weg stellt. Sie fliehen vor der im Süden entstehenden Schattenwelt, einer Spiegelung der normalen Welt, hervorgerufen durch das langsam nahende Böse. Viele Tiere legen bei dieser Flucht mehr als 1000 Meilen zurück, und lassen sich im Süden Yadosiens nieder. Einige tropische Vogelarten erreichen gar die Küste Meridians.
Die Massenflucht stellt nur einen Anfang der chaotischen Verhältnisse zum Ende des Jahrhunderts hin dar. Nicht lange nach diesem Ereignis erreicht die ersten Menschen im Süden die Kunde der pervertierten Lande im Süden. Nicht einmal einhundert Jahre später erweist sich die Schattenwelt als reales Vorkommnis, als Reisende Seefahrer davon berichten.