Chronars Segen: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Sven (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Sven (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
[[Bild:chronarssegen.jpg|thumb|300px|right|Chronars Segen]] | [[Bild:chronarssegen.jpg|thumb|300px|right|Chronars Segen]] | ||
Dieser als Chronars Segen bekannter Falter kommt nur sehr selten auf Tirakan vor. Man sagt ihm nach er lande nachts auf dem Haupt von schwer Kranken oder Verwundeten, heilt diese oder begleitet sie schmerzlindernd in das Reich der Toten. So kommt es auch, das viele Angehörigen für ihre Kranken um Chronars Segen bitten und das Auftauchen des Falters als Wunder bezeichnen. Ein Erschlagen dieses Wesens gilt nach Kirchenrecht als eine hohe Form des Blasphemie und kann in einigen Landstrichen, vor allem in den späteren Jahrhunderten, zur Verurteilung zum Tode führen. | Dieser als Chronars Segen bekannter Falter kommt nur sehr selten auf Tirakan vor. Man sagt ihm nach er lande nachts auf dem Haupt von schwer Kranken oder Verwundeten, heilt diese oder begleitet sie schmerzlindernd in das Reich der Toten. So kommt es auch, das viele Angehörigen für ihre Kranken um Chronars Segen bitten und das Auftauchen des Falters als Wunder bezeichnen. Ein Erschlagen dieses Wesens gilt nach Kirchenrecht als eine hohe Form des Blasphemie und kann in einigen Landstrichen, vor allem in den späteren Jahrhunderten, zur Verurteilung zum Tode führen. | ||
{{HUSMIGDONE}} |
Aktuelle Version vom 19. Juni 2018, 21:06 Uhr
Dieser als Chronars Segen bekannter Falter kommt nur sehr selten auf Tirakan vor. Man sagt ihm nach er lande nachts auf dem Haupt von schwer Kranken oder Verwundeten, heilt diese oder begleitet sie schmerzlindernd in das Reich der Toten. So kommt es auch, das viele Angehörigen für ihre Kranken um Chronars Segen bitten und das Auftauchen des Falters als Wunder bezeichnen. Ein Erschlagen dieses Wesens gilt nach Kirchenrecht als eine hohe Form des Blasphemie und kann in einigen Landstrichen, vor allem in den späteren Jahrhunderten, zur Verurteilung zum Tode führen.