Asgoran
Asgoran - Das Königreich der Inseln
Die Geographie Asgorans
Asgoran liegt auf den Inseln im Westen Elenedors, des östlichen Kontinents, und im Süden der Insel Hadewald, Südöstlich der Zwergengebirge. Die Inseln sind von dichten Wäldern bewachsen, während der nördliche Teil auf Hadewald von einer Auenlandschaft nördlichen, kühlen Klimas geprägt ist.Asgoran verfügt über einige wenige große Gebirge auf den Inseln Lerca und Taris, sowie auf der Halbinsel Tulan. Auf der Insel Seethlan gibt es einen großen alten Vulkan, der, auch wenn er seit Jahrhunderten nicht mehr ausgebrochen ist, immer noch aktiv ist. Besonders in den grauen Riesen, dem Gebirge auf der Halbinsel Tulan, fördert Asgoran wichtige Erze im Untertagebau. Die Wälder der Inseln liegen in gemäßigten Klima und sind äußerst fruchtbar.
Auf der Insel Linya wird zusätzlich die seltene Pflanze Totenmohn angebaut, die zum Aufbau mächtiger Rituale und Tränke dient, jedoch nur auf Linya wächst. Versuche, die Pflanze in anderen Teilen Asgorans zu züchten, blieben erfolglos, auf Linya jedoch wächst sie besonders gut. So besteht ein Großteil des Handels, der von Linya ausgeht, aus Totenmohn.
Gesetz und Politik in Asgoran
Asgoran ist ein Königreich mit einem gutmütigen, aber dennoch sehr alten König. Auch wenn es so scheint, das König Feran den Handel des Landes in ein Chaos geführt hat, so hat er doch den Frieden zwischen den Familien der von Lothenstein und der DeCreston gefestigt, um eine neue Zeit des Friedens in Asgoran hervorzubringen. Nach jahrhundertelangem Feindschaft um Königreich und Macht sind jetzt endlich die zwei Familien wieder im Frieden.
Asgoran besteht aus 13 Herzogtümern, regiert zu einem Teil von Herzögen aus der Familie der DeCreston, zum anderen, größeren, Teil von Herzögen der Familien von Lothenstein. Diese Tatsache war lange Grund zu einem ewig langen Streit zwischen den Familien, der auch schon einen Bürgerkrieg im Jahre 526 hervorgebracht hat.
Das Gesetz in Asgoran ist einfach. Die Gesetzestafeln im Palast zu Thenon, der Hauptstadt des Reiches, geben das Recht im Reich wieder. Kopien von ihnen werden an alle Herzogtümer weitergegeben, wo sie bis in die kleinsten Orte verteilt werden, daß sich jeder an das Gesetz halte. Die Kontrolle über die Ausführung haben die Herzöge, die diese Aufgabe von den Stadthaltern verwalten lassen.
Die Gesetzestafeln werden von jedem König bei Antritt neu festgelegt. Sie beinhalten eine Grundordnung, die die grundsätzlichen gesetzlichen Angelegenheiten sowie die Rechte der freien Bürger im Reich festlegt. Das Gesetz kann von den Herzögen angepaßt werden, jedoch muß das Gesetz der Herzogtümer den Regelungen der Gesetzestafeln entsprechen und beim König vorgelegt werden.
Recht gesprochen wird von den einzelnen Stadthaltern. Schwerwiegendere Streitigkeiten werden vor den Fürsten oder sogar vor den Herzog getragen. In einzelnen Fällen kann eine Streitigkeit sogar bis zum König gelangen, was aber selten vorkommt. Der Rechtsspruch eines Stadthalters ist Gesetz, und seine Befehle sind einzuhalten.
Der König regiert das Reich bis zu seinem Tode. Es gibt keine Ausnahme bei dieser Regelung, selbst wenn der König in Wahnsinn verfällt oder die sich an einem anderen Ort als Thenon aufhält. Aufgrund dieser Regelung hat es bereits mehrere Königsmorde gegeben.
Eine regierende Königin gibt es in Asgoran nicht. Das Gesetz besagt, das der Thronfolger ein männlicher Nachkomme der Familie des König sein muß. Gibt es keinen Nachkommen, der für das Amt befähigt ist, so versammeln sich alle Anwärter im großen Palast in Thenon, um einen neuen König zu bestimmen. Der Rat des Königs ist eine private Sache. Es gibt keinen Rat, der ein Stimmrecht hat. Der König ist die einzige Macht im Reich.
Eine geschichtliche Übersicht
Das Königreich Asgoran wurde vor über 1300 Jahren gegründet. Die Gründer waren ansässige Menschen, die einen König ernannten. Der erste König Asgorans, Agones von Lothenstein, stellte die ersten Gesetzestafeln auf und regierte das Land zur Zufriedenheit der Bürger. Es folgten weitere Könige aus dem Hause der von Lothenstein. Dann kam ein DeCreston an die Krone, und die Krone war für über 400 Jahr in den Händen der DeCreston.
Im Jahre 520 schließlich hatten die DeCreston keinen männlichen Thronfolger mehr, und Andares von Lothenstein nahm die Krone am 13. Obstmond an sich. Drei Tage später, bei der Verkündung der Gesetze, traf ihn ein Bolzen tödlich in die Brust, und er brach auf der Stelle zusammen.
Da es keine Nachkommen der von Lothenstein gab, die das rechtliche Alter des Königs von sechzig Jahren erreicht hatten, erhob sich Thomen DeCreston selbst auf den Thron. Er verkündete noch am Tage des Todes von Andares die neuen Gesetze und stellte die Armee gegen die Herzogtümer der von Lothenstein. Es folgte ein Jahr unter der Herrschaft eines tyrannisierenden Thomen DeCreston, der die Menschen des Reiches ausbeutete und versklavte.
Nach diesem Jahr voller Knechtschaft und Qual stellte sich ein Mann gegen den neuen König. Kander von Hurisdorn, ein ehemaliger Herzog aus dem Norden, betrat unter einem Vorwand die Halle des Königs Thomen, eine Ansharon-Handarmbrust unter dem weiten Mantel. Er trat vor den König und hielt ihm die Armbrust vor das Gesicht. Dann sprach er die Worte (die noch heute als Präambel der Gesetzestafeln stehen) : Dies ist ein freies Reich, geschaffen von den Menschen, die an es glaubten und es schätzten, und niemals wird sich ein dahergelaufener Hund der Macht am Reich bedienen, indem er einen rechtmäßigen König das Leben nimmt.
Dann zog er den Abzug der Armbrust, doch in dem Moment traf ihn ein Pfeil von der Seite direkt in den Hals, und sein Bolzen schlug in das Holz des Thrones neben Thomens Kopf ein. Kander starb noch in der gleichen Minute an dem vergifteten Pfeil, doch sein Tod hatte zur Folge, das die Menschen im Reich aufständisch wurden und sich gegen die Armee des Thomen wehrten. Dieser Bürgerkrieg dauerte drei Jahre an, und endlich, am 1. Wintermond 523, wurde der Palast gestürmt und Thomen erschlagen. Übrig blieb ein Chaos im Reich, da viele Herzöge gefallen waren und die rechtmäßigen Erben schwer aufzufinden waren.
So dauerte es noch einmal zwei Jahre, bis sich am 26. Nebelmond 525 alle rechtmäßigen Thronerben beider Familien im großen Saal im Palast eingefunden hatten, um einen neuen König zu bestimmen. Es wurde Ludowig von Lothenstein als König angenommen, mit einstimmiger Zusage der DeCreston. Thomen DeCreston wurde von den DeCreston verbannt und entehrt, und man verwehrte ihm seinen Platz in der Familiengruft.
Seither regieren die von Lothenstein das Reich, und das wird voraussichtlich auch so bleiben, bis es irgendwann keinen Thronfolger der von Lothenstein geben wird.
König Feran, der jetzige König des Reiches ist alt und schwach, doch mehrere Thronfolger aus allen Teilen Asgorans sichern eine gute Zukunft.
Eine Historie der Könige
(EC = Erscheinen Chronas auf Tirakan, etwa 992 Jahre vor der neuen Zeitrechnung)
629 EC König Agones von Lothenstein, Gründer des Reiches 677 EC König Leomar von Lothenstein 729 EC König Nidaras von Lothenstein 755 EC König Gregor von Lothenstein 815 EC König Balwin von Lothenstein 861 EC König Visborn von Lothenstein 914 EC König Richgon von Lothenstein 926 EC König Zacharias von Lothenstein 13 NZ König Helme DeCreston 58 NZ König Friedhelm DeCreston 114 NZ König Gunnar DeCreston 168 NZ König Elonar DeCreston 224 NZ König Aras DeCreston 280 NZ König Wergher DeCreston 329 NZ König Ristgrund DeCreston 388 NZ König Lugos DeCreston 450 NZ König Quinko DeCreston 520 NZ König Andares von Lothenstein 520 NZ König Thomen DeCreston, der Verräter 525 NZ König Ludowig von Lothenstein 564 NZ König Findler von Lothenstein 623 NZ König Elrion von Lothenstein 679 NZ König Alexander von Lothenstein 735 NZ König Geron von Lothenstein 791 NZ König Kanor von Lothenstein 859 NZ König Isgiron von Lothenstein 904 NZ König Hadeberg von Lothenstein 953 NZ König Xaver von Lothenstein 978 NZ König Feran von Lothenstein
Herzogtümer
Herzogtum Vierlanden Herzog Jeremias von Lothenstein Herzogtum Hurisdorn Herzog Aterric von Lothenstein Herzogtum Neuenfels Herzog Leonar DeCreston Herzogtum Düsterwald Herzog Tarus DeCreston Herzogtum Dunkelzacken Herzog Erich von Lothenstein Herzogtum Tulan König Feran von Lothenstein, König des Reiches Herzogtum Lerca Herzog Thomen DeCreston Herzogtum Linya Herzog Balwin DeCreston Herzogtum Seethlan Herzog Janek von Lothenstein Herzogtum Taris Herzog Gorgatus DeCreston Herzogtum Neu-Diranis Herzog Jonas von Lothenstein Herzogtum Arminas Herzog Karl von Lothenstein Herzogtum Ostforst Herzog Erik DeCreston
Handel in Asgoran
Seit Asgoran im Jahre 525 den Frieden wiederhergestellt hat, haben sich die Menschen ganz auf den Handel und den Abbau von Rohstoffen konzentriert. Man fand neue Metalle und Diamanten von großem Wert, und der Handel florierte. Mit der Zeit jedoch wurden die Handelsgüter Asgorans nicht mehr gebraucht, denn die Ansharon und die Fraxut lieferten Stoffe gleicher Art unter wesentlich besseren Bedingungen.
Den Asgoranern blieb nichts anderes, als sich auf die Rohstoffe zu konzentrieren, die es nur in Asgoran gibt. So ist Asgoraner Wein zum Beispiel auf ganz Tirakan bekannt und geschätzt. Mit dem Handel von Wein hat sich mancher Händler in Asgoran eine goldene Nase verdient. Dennoch gibt das Land wenig Anbaumöglichkeiten für den Wein, was den Preis zusätzlich in die Höhe treibt.
Eine andere beliebte Ware aus Asgoran ist der Asgoraner Rum. Hergestellt in Tulans Hafenstädten wird er in alle Länder Tirakans geschifft und dort immer gern und viel getrunken. Mit Wein und Rum hat Asgoran es zu einer großen Handelsmacht geschafft.
Weitere Waren aus Asgoran sind: Alle Arten von Getreide aus Nord-Asgoran, der Totenmohn von der Insel Linya und Papier und Papyrus aus Seethlan.
Asgoran hat sich im Laufe der Jahrhunderte seit dem Aufstand eine große Flotte erschaffen. Zum Teil liegt die Handelsflotte in Königlicher Hand, zum Teil sind die Schiffe in den Händen der Händler und Reederer. Asgorans Handelsschiffe werden auf jeder Reise von Kriegsschiffen begleitet. Zum einen wurde diese Maßnahme getroffen, da Asgoran sich in Streitigkeiten mit Gasdaria befindet und es schon einige Übergriffe gegeben hat, zum anderen, weil sich direkt bei Asgoran, zwischen den Inseln Seethlan, Linya, Lerca und Taris das Schattenland befindet.
Die Hauptstadt Thenon
Thenon ist die Hauptstadt des Königreiches Asgoran, und zudem Sitz des Rates der Magier, dem Vorstand der Magiergilde in Asgoran. Thenon ist eine große Stadt von etwa 95.000 Menschen. Thenon wird nicht umsonst die Stadt des Nebels genannt. Den ganzen Herbst über herrscht hier der Nebel vor. An manchen Tagen zwischen Haumond und Wintermond kann man nicht mal einen Faden weit sehen. Diese Tatsache ist jedoch eigentlich die Unbedeutendste. Ist Thenon doch die Hauptstadt des Königreiches der Inseln.
Einem Reisenden fällt als erstes die riesige Hafenanlage auf, wenn er Thenon mit dem Schiff erreicht. Und das nicht ohne Grund. Er sieht nämlich den größten Hafen Tirakans. Die ersten Wellenbrecher sind schon weit vor der Küste zu sehen, und es scheint unmöglich, den ganzen Hafen zugleich zu überblicken. In Thenon laufen die Handelsverbindungen von ganz Asgoran zusammen, und es herrscht von früh morgens bis spät in die Nacht ein reger Betrieb im Hafen.
Das Wahrzeichen des Hafens ist die Akademie des Nebels, zwei Meilen vor den ersten Wellenbrechern. Auf einem hohen Riff, inmitten einer meistens bewegten See liegt hier ein tiefschwarzes Gebäude, das das ganze Jahr über in einen magischen Nebel getaucht ist. Von der See her ist nur eine wogende Nebelmasse zu sehen, aus der oben unzählige hohe schwarze Türme herausragen, die keine Fenster haben. Die Akademie ist der Sitz des Rates der Magier und damit zugleich der zentrale Ort der Asgoraner Gilde der Magier. Einem Fremden verrät nur eine kleine Anlegestelle, das diese Insel Menschen keineswegs fremd ist, denn dort findet man immer ein paar Ruderboote. Der magische Nebel rührt von einem Artefakt tief im inneren der Akademie. Sein Geheimnis wird von den Lehrmeistern ebenso gehütet wie sein Name. Bekannt ist nur, daß dieses Artefakt einen ewigen Nebel über die kleine Insel legt, Was es wirklich damit auf sich hat, und wie Ce-Nya, die Titanin des Nebels, ihre Hände da mit im Spiel hat, ist unbekannt.
Eine weitere Besonderheit an Thenon ist die Gilde der Diebe in der Stadt. Gibt es wohl in jeder Stadt eine eigene Gilde, so ist der Verband der Diebe in Thenon doch etwas besonderes. Die Gilde hat in Thenon eine starr festgelegte Struktur, wenn auch der bedeutendste Mann in der Hierarchie noch nie gesehen wurde. Der oberste der Diebesgilde wird von den Menschen Schattenkanzler genannt, und es mag wohl kaum mehr als zwei Menschen geben, die seine wahre Identität kennen. Ihm folgen alle Diebe der Stadt, und wer als Dieb in Thenon nicht der Gilde angehört, der muß sich auf ein hartes Leben vorbereiten.
Zudem kontrolliert der Schattenkanzler teils über die Diebe, teils über noch unbekannte Möglichkeiten, den Fluß der Waren in der Stadt. Kein anderer Mensch in Thenon ist so gut über den Handel informiert wie der Schattenkanzler, und so kommt es, das die Gilde der Diebe den Handel in Thenon nicht schädigen, sondern durch geschickte Manipulationen sogar antreiben.
Die Diebe, die der Gilde angehören, sind keineswegs Assasine oder Eigenbrötler. Sie dienen alle dem Schattenkanzler, und sollte sich ein Dieb gegen den Obersten Stellen, so würde er auf der Stelle aus der Stadt verbannt. Blutrünstige Rituals oder Racheaktionen sind den Schatten, wie die Diebe auch genannt werden, fremd.
Die Schatten aus Thenon stehen in einem schon Generationen andauernden Streit mit den Assasinen aus Tirving. Diese werden auf einer Burg, etwa vier Meilen vor Tirving, ausgebildet, um nur für spezielle Aufgaben eingesetzt zu werden. In Thenon ist nicht viel über sie bekannt, doch kann ein Suchender sehr wohl an einem der besonderen Orte, zu denen zum Beispiel das Wirtshaus der Gebrüder van Laarus gehörte, Hilfe von ihnen erbitten. Es sei denn, sein Geldbeutel hat nicht das nötige Gewicht...
Das Leben des Volkes
Die Menschen in Asgoran sind zu einem Großteil freie Bürger. So leben etwa drei zehnt aller Asgoraner in Städten, davon etwa 200.000 in den großen Städten Thenon, Lachsund und Tirving. Die Menschen leben unter der Herrschaft eines gütigen, alten König Feran von Lothenstein, der mehr Goldstücke zur Zufriedenheit des Volkes hergibt, als das er sie den Herzögen und Grafen zukommen ließe.
Ein Großteil der Landbevölkerung sind freie Bauern und Fischer, Leibeigenschaft ist zwar vorhanden, jedoch nur in einigen Herzogtümern anzutreffen. Dies wiederum ist eine Sache des jeweiligen Herzogs, die beim Königlichen Hof rückgemeldet werden muß und von des Königs Leuten überprüft wird.
Ein Teil der Familien, vor allem in den großen Städten, ist in der Zeit nach dem Bürgerkrieg 520-525 beachtlich reich geworden, und nun gibt es eine große Zahl an reichen Reederern und Händlern, die die Aufrechterhaltung der königlichen Autorität beträchtlich erschwert, teils durch politischen Einfluß, teils durch Bestechung und Korruption.
Die Asgoraner waren ursprünglich ein Volk von Fischern, was auch heute noch zu sehen ist. Besonders im Reich der Inseln, dem südlichen Teil von Asgoran, besteht der Hauptteil der freien Bürger aus Fischern. Auf der Insel Hadewald, im Norden, bestimmen Bauernhöfe das Bild. Dort wird nur an der Küste Fischerei betrieben. Binnenfischerei gibt es in Nord-Asgoran so gut wie nicht, jedenfalls ist es nicht wertvoll für den Handel.
Bündnisse und Kontakte
Asgoran unterhält zur Zeit einige Handelsabkommen mit verschiedenen Tirakanischen Reichen, jedoch ist kein Abkommen von besonderer Militärischer Wichtigkeit. In absehbarer Zeit könnte es zu einem Angriffsabkommen zwischen Asgoran und Hadewald kommen, denn auch den Hadewaldern sind die Piraten von Gas-Danir schon seit langem ein Dorn im Auge. Zur Zeit jedoch hält sich der König Feran noch zurück, was den Angriff des Schattenlandes angeht.