Yadosier
In Yadosien aus kleinen Jagdhunden gezüchtete Schoßtiere. Yadosier sind intelligent, lebendig, verspielt, lernwillig, merkfähig, gefühlvoll, vorsichtig, sehr anhänglich, fröhlich, kinderlieb, sensibel, liebenswürdig, aufgeweckt, gescheit, sportiv, gesellig, wachsam, folgsam, beweglich, neugierig, sozial, schwimmfreudig und wachsam, sie sind aber keine Schutzhunde. Dafür sind sie viel zu ängstlich.
Aus dem Buch des Erstzüchters und "Erfinders" aller klassischer Yadosierrassen Comte Michele D'Argona:
"Das Fell eines Yadosiers ist fein, wollig, dicht und gekräuselt. Es fühlt sich fest an und unterliegt keinem Fellwechsel. Die Farben sind: einfarbig weiß, schwarz, apricot, braun und grau bzw. silber. Es gibt auch noch den Schnürenyadosier, bei dem sich nach einiger Zeit Schnüre bilden. Die verschiedenen Yadosierarten unterscheiden sich nur in Größe und nicht im Erscheinungsbild. Sie sind quadratisch gebaut und bewegen sich sehr stolz. Ihr Rücken ist kurz und ihr Brustkorb lang. Ihr Gang wirkt fast tänzerisch und ist sehr elegant. Die Schnauze ist gerade und lang und zudem besitzt der Yadosier lange und breite Schlappohren, die dicht am Gesicht hängen. Die leicht schräg gestellten Augen sind schwarz oder dunkelbraun; außer braune Exemplare, sie besitzen bernsteinfarbene Augen. Die Nase ist immer schwarz (braune Yadosier haben auch eine braune Nase). Die Rute sitzt hoch und wird gerade und aufrecht getragen."