Das Auge der Telatoon (Abenteuer): Unterschied zwischen den Versionen

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Hier beginnt die Hatz nach dem Artefakt, die in unterschiedliche Szenarien münden kann. Schlussendlich sollte der Ausgang jeder Handlung darauf hinauslaufen, das der Weg der Silkanda eingeschlagen und das Artefkat zerstört wird. Dazu müssen die Helden an die Ostküste Tirakans reisen. Hinter dem Blutwall (den die Helden auf irgendeine Art überwinden müssen) werden sie schliesslich ein Fischerdorf im besetzten Gebiet erreichen, bei dem sie den Fischer "Robärt, der Wahnsinnige", wie er genannt wird, kennenlernen. Ronärt entpuppt sich als Klabauter, steuert alleine einen Dreimaster und erklärt sich bereit die Helden zur Echseninsel zu bringen. Auf dem Weg dorthin stellt er seine seemännische Kunst z.B. während eines Sturms oder im Gefecht mit einem Minotaurenschiff unter Beweis - für die Helden ein auf jeden Fall beachtliches Ereignis.
Hier beginnt die Hatz nach dem Artefakt, die in unterschiedliche Szenarien münden kann. Schlussendlich sollte der Ausgang jeder Handlung darauf hinauslaufen, das der Weg der Silkanda eingeschlagen und das Artefkat zerstört wird. Dazu müssen die Helden an die Ostküste Tirakans reisen. Hinter dem Blutwall (den die Helden auf irgendeine Art überwinden müssen) werden sie schliesslich ein Fischerdorf im besetzten Gebiet erreichen, bei dem sie den Fischer "Robärt, der Wahnsinnige", wie er genannt wird, kennenlernen. Ronärt entpuppt sich als Klabauter, steuert alleine einen Dreimaster und erklärt sich bereit die Helden zur Echseninsel zu bringen. Auf dem Weg dorthin stellt er seine seemännische Kunst z.B. während eines Sturms oder im Gefecht mit einem Minotaurenschiff unter Beweis - für die Helden ein auf jeden Fall beachtliches Ereignis.
Auf der Insel treffen die Helden auf ein geheimnisvolles altes Tempelgelände der Echsen, welches wieder von diesen behaust wird. Unter grösster Gefahr für Leib und Leben steigen die Helden herab in die Schattenwelt, um die dämonische Globule zu finden in der das eigentliche Auge verankert ist...
und es ein für allemal zu zerstören.

Aktuelle Version vom 12. August 2006, 11:11 Uhr

Zusammenfassung

Jahr: 410

Dunkle, alte Mächte werfen ihren Schatten auf Tirakan. Den Elfenvölkern, allen voran die Silkanda, wird bewusst das demnächst ein mächtiges Artefakt der Echsen, das Auge der Telatoon, seinen Weg zurück nach Tirakan finden wird. Das Auge ist ein Objekt der menschlichen Begierde und der Versuchung, treibt es doch seinen Träger in seinen Untergang und lässt es, wo es auch ist, sich in Intrigen, Widersprüche und Hinterhalte verstricken. Falsches Wissen und Versprechungen sind die Mittel des Auges, seine Wirkung, sollte es in die falschen Hände wie z.B. zur Heeresführung der Königreiche gelangen, wäre verheerend.

Doch nicht nur die Elfen sind über dieses Artefakt in Kenntnis gesetzt, alle anderen Geheimbünde, Zirkel und Vereinigungen sind ebenfalls auf das Nahen des Artefakts aufmerksam gemacht worden. Wohlwissend um den Zwist den es erzeugen wird, haben echsische Spione die Kunde in der Welt verbreitet, auf das sich die Menschen und ihre Verbündete selbst vernichten, bei der Suche nach dem Auge. Einzig eine von Silkanda beauftragte Elfe kennt die Ganze Wahrheit um das Auge, und weiss auch wie es zu vernichten ist: In einer dämonischen Globule der Schattenwelt. Getrieben von Wissensdurst treffen so immer mehr Agenten und Mittelsmänner in der yadosischen Hauptstadt Bayard ein, denn hier soll das Objekt sich offenbaren, und zwar bei der zur Schaustellung eines gefangenen echsischen Priesters. Ein weiterer Besucher Bayards ist ein Mann mit einem komplett schwarzem Schädel. Dieser ist vor Jahren unter besonderen Umständen halb in die Schattenwelt gesaugt worden, was seinen schwarzen Schädel erklärt. Diese Person ist die einzige die nicht von dem Artefakt beeinflusst werden kann, da sie den Ursprung des Auges kennt. Dunkle Träume und Kopfschmerzen treiben ihn, ständig sieht er Bilder von einer seltsamen Insel, auf der scheinbar die Echsen und das Auge ihren Ursprung haben.

In Bayard treffen so völlig unterschiedliche Interessen aufeinander:

-Das Militär beabsichtigt das Artefakt für sich zu nutzen

-Dunkle Religion greifen nach dem Auge um sich seiner Macht zu nutze zu machen

-Die Magiezirkel schicken Agenten in die Stadt, schwarzmagische Zirkel, allen voran Meister Gerion der Akademie von Jar, wollen das Artefakt selbst untersuchen und ihr eigen nennen, weissmagische Zirkel streben nach einer Aufklärung der Hintergründe des Auges

-Die Agentin der Silkanda strebt die Sicherstellung und Vernichtung des Auges an, was den Transport auf die Echseninsel und den Abstieg in den Zugang der dämonischen Globule dort einschliesst

Ein gespanntes Warten auf die Ankunft des gefangenen Echsenpriesters beginnt, der auch nach ca. einer Woche, bewacht von einer Elitegarde, in Bayard eintrifft. Mitten während der Prozession, in der der Priester mit faulem Obst beworfen wird, speit die Esche ein kleines Objekt, das Auge, in die johlende Menge. Das Auge landet in der Hand eines umstehenden Bauers, der das Objekt unter seinem Mantel versteckt und schnell die Stadt verlässt, um seinen Hof aufzusuchen.

Hier beginnt die Hatz nach dem Artefakt, die in unterschiedliche Szenarien münden kann. Schlussendlich sollte der Ausgang jeder Handlung darauf hinauslaufen, das der Weg der Silkanda eingeschlagen und das Artefkat zerstört wird. Dazu müssen die Helden an die Ostküste Tirakans reisen. Hinter dem Blutwall (den die Helden auf irgendeine Art überwinden müssen) werden sie schliesslich ein Fischerdorf im besetzten Gebiet erreichen, bei dem sie den Fischer "Robärt, der Wahnsinnige", wie er genannt wird, kennenlernen. Ronärt entpuppt sich als Klabauter, steuert alleine einen Dreimaster und erklärt sich bereit die Helden zur Echseninsel zu bringen. Auf dem Weg dorthin stellt er seine seemännische Kunst z.B. während eines Sturms oder im Gefecht mit einem Minotaurenschiff unter Beweis - für die Helden ein auf jeden Fall beachtliches Ereignis.

Auf der Insel treffen die Helden auf ein geheimnisvolles altes Tempelgelände der Echsen, welches wieder von diesen behaust wird. Unter grösster Gefahr für Leib und Leben steigen die Helden herab in die Schattenwelt, um die dämonische Globule zu finden in der das eigentliche Auge verankert ist... und es ein für allemal zu zerstören.