Hochseeschlangen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Die Hochseeschlange==
==Die Hochseeschlange==


Eine widerliche Schlangenart die vor allem an der Ostküste, um die Echseninsel herum auftritt und dort beinahe die komplette Wasserlandschaft übernommen hat. Sie ist etwa 1,5-3 Schritt lang und schimmert leicht grünlich. Sie hat Kiemen an ihrem sonst schlangenartigen Kopf, das Maul zieren 3 sich ineinander verhakende Fangzähne. Die Schlange ist zwar im Hochseeraum beheimatet, kann aber auch mehrere Stunden an Land überstehen. Man sagt diesen widerlichen Wesen eine Verbindung zu den Echsen nach, da sie die Echseninsel dicht an dicht umschwärmen.
Eine widerliche Schlangenart die vor allem an der Ostküste, um die Echseninsel herum auftritt und dort beinahe die komplette Wasserlandschaft übernommen hat. Sie ist etwa 1,5-3 Schritt lang und schimmert leicht grünlich. Sie hat Kiemen an ihrem sonst schlangenartigen Kopf, das Maul zieren 3 sich ineinander verhakende Fangzähne. Die Schlange ist zwar im Hochseeraum beheimatet, kann aber auch mehrere Stunden an Land überstehen. Man sagt diesen widerlichen Wesen eine Verbindung zu den Echsen nach, da sie die Echseninsel dicht an dicht umschwärmen. Da diese Wesen beinahe den kompletten Ostküstenraum Tirakans zu übernehmen drohen, ernähren sie sich in Ermangelung an Beute ab dem 5. Jh fast ausschliesslich von ihrer eigenen Rasse. Da aber jedes Weibchen alle 2 Wochen 100-150 Nachkommen hat, scheinen sich ihre Zahlen dennoch zu vermehren.
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Aktuelle Version vom 18. Juni 2018, 10:42 Uhr

Die Hochseeschlange

Eine widerliche Schlangenart die vor allem an der Ostküste, um die Echseninsel herum auftritt und dort beinahe die komplette Wasserlandschaft übernommen hat. Sie ist etwa 1,5-3 Schritt lang und schimmert leicht grünlich. Sie hat Kiemen an ihrem sonst schlangenartigen Kopf, das Maul zieren 3 sich ineinander verhakende Fangzähne. Die Schlange ist zwar im Hochseeraum beheimatet, kann aber auch mehrere Stunden an Land überstehen. Man sagt diesen widerlichen Wesen eine Verbindung zu den Echsen nach, da sie die Echseninsel dicht an dicht umschwärmen. Da diese Wesen beinahe den kompletten Ostküstenraum Tirakans zu übernehmen drohen, ernähren sie sich in Ermangelung an Beute ab dem 5. Jh fast ausschliesslich von ihrer eigenen Rasse. Da aber jedes Weibchen alle 2 Wochen 100-150 Nachkommen hat, scheinen sich ihre Zahlen dennoch zu vermehren.