Kinstarchel: Unterschied zwischen den Versionen

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Kinstarchel werden in [[Hadewald]] wild lebende Zwergrinder genannt. Die größten Exemplare dieser Art erreichen selten eine Schulterhöhe von mehr als 2 Ellen. Die kleinen stämmigen Tiere sind silbergrau bis pechschwarz gefärbt und ziehen in Rudeln durch menschenabgelegene Waldstücke.
Kinstarchel werden in [[Hadewald]] wild lebende Zwergrinder genannt. Die größten Exemplare dieser Art erreichen selten eine Schulterhöhe von mehr als 2 Ellen. Die kleinen stämmigen Tiere sind silbergrau bis pechschwarz gefärbt und ziehen in Rudeln durch menschenabgelegene Waldstücke.
Kinstarchel sind allzeit beliebte Jagdziele, nicht zuletzt wegen ihrer [[Kinstarchelmilch|Milch]], die dem Euter der erlegten Kühe entnommen wird. Weil sie immer seltener werden, sind in letzter Zeit Bemühungen gemacht worden, Kinstarchel zu domestizieren. Dies erweist sich jedoch bisher als schwierig, da die gefangenen Exemplare oft nach wenigen Monaten an einer seltsamen Krankheit sterben.
Kinstarchel sind allzeit beliebte Jagdziele, nicht zuletzt wegen ihrer [[Kinstarchelmilch|Milch]], die dem Euter der erlegten Kühe entnommen wird. Weil sie immer seltener werden, sind in letzter Zeit Bemühungen gemacht worden, Kinstarchel zu domestizieren. Dies erweist sich jedoch bisher als schwierig, da die gefangenen Exemplare oft nach wenigen Monaten an einer seltsamen Krankheit sterben.
[[Kategorie:Tiere]]
[[Kategorie:Nutztiere]]

Version vom 16. Januar 2005, 13:14 Uhr

Kinstarchel werden in Hadewald wild lebende Zwergrinder genannt. Die größten Exemplare dieser Art erreichen selten eine Schulterhöhe von mehr als 2 Ellen. Die kleinen stämmigen Tiere sind silbergrau bis pechschwarz gefärbt und ziehen in Rudeln durch menschenabgelegene Waldstücke. Kinstarchel sind allzeit beliebte Jagdziele, nicht zuletzt wegen ihrer Milch, die dem Euter der erlegten Kühe entnommen wird. Weil sie immer seltener werden, sind in letzter Zeit Bemühungen gemacht worden, Kinstarchel zu domestizieren. Dies erweist sich jedoch bisher als schwierig, da die gefangenen Exemplare oft nach wenigen Monaten an einer seltsamen Krankheit sterben.