Terodarbaum: Unterschied zwischen den Versionen

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In einigen Reichen Tirakans beginnt man damit, eine große Forstwirtschaft aufzubauen. Grund dafür ist das, aus rücksichtslosem Raubbau resultierende Schwinden der Wälder.
In einigen Reichen Tirakans beginnt man damit, eine große Forstwirtschaft aufzubauen. Grund dafür ist das, aus rücksichtslosem Raubbau resultierende Schwinden der Wälder.

Aktuelle Version vom 17. Juni 2018, 12:42 Uhr

In einigen Reichen Tirakans beginnt man damit, eine große Forstwirtschaft aufzubauen. Grund dafür ist das, aus rücksichtslosem Raubbau resultierende Schwinden der Wälder.

Der Terodar besitzt besondere Eigenschaften, die ihn ideal für die Forstwirtschaft machen. Einmal hat er als Laubbaum ein Holz, das nicht grobfaserig und weich wie das der Nadelbäume ist, und zudem weist er eine Wachstumsgeschwindigkeit auf, die sich mit der der Nadelbäume durchaus messen kann. Nach bereits zwanzig Jahren erreicht er eine Höhe von mehr als zehn Fäden und einen Stammumfang von einem Faden. Seine Rinde und seine Karo-förmigen Blätter haben einen leichten Grauton und wirken immer, als seien sie schmutzig. Deshalb wird der Terodar zu recht als einer der hässlichsten Bäume angesehen. Sein Holz lässt sich auf einem Blick durch seine sehr helle Farbe erkennen.