Wahrer Sturm des Hufen

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Der wahre Sturm des Hufen

Aus: "Geschichten unserer Zeit" 8. Jh. "...und der Zorn des Taurus war der von hundert Beben und sein Zorn fuhr hinaus in die Welt, um die Echse unter seinen Hufen zu zermalen. "

Es begibt sich im Jahre 722 EC. dass ein Hilferuf der in Aka-Manor lebenden Djhurdass-Barbaren die menschlichen Reiche erreicht. Ein junger Barbar namens Hanuk berichtet von seltsamen Vorgängen, die sich in den anderen Städten des Volkes, Tjhul-Kabrak und Men-Tharek, abspielen. Gelblich schimmernde Kristalle werden von Echsenpriestern auf Schreinen errichtet, zur Anebtung der neuen, selbsternannten Herrscher des Südens: Die Echsen. Wenige Monde nachdem die Schreine errichtet sind, zeigen sie ihren diabolischen Einfluss auf die Bevölkerung. Lethargie, Verwirrung und Emotionslosigkeit machen sich breit. Die sonst so belebten Strassen der Märkte verstummen, der Glaube an die Natur versiegt. Einzig die Bewohner Aka-Manors widersetzen sich dem Aufstellen der Schreine und provozieren den Zorn der Echsen mit ihrem Ausschluss aus der Stadt. Dennoch lässt sich Telatoon von ihrem Plan eine neue Sklavenrasse zu schaffen nicht abbringen und die Furcht vor Spionen der Echsenherrin wächst unter den Bewohnern der Stadt. Versuche werden unternommen geheime Aktivitäten der Echsen aufzudecken, was vor allem an den fehlenden magischen Fertigkeiten der Djhurdass zu scheitern droht. Da die dringenden Hilferufen der Barbaren bei den militärischen Führern der Reiche auf taube Ohren stoßen, wendet sich Hanuk schliesslich an die Kirche der Nadal. Die Kirchenoberen, ebenfalls wenig beeindruckt von dem Flehen des jungen Mannes, stellen ihm dennoch einen jungen Paladin, einen Weissmagier und seine Getreuen als Hilfe zur Seite. Gemeinsam macht sich die Gruppe von Abenteurern auf den gefährlichen Weg in den Süden Tirakans. Schliesslich, nachdem sie seltsamerweise von einem Wachtrupp der Minotauren aufgegriffen und auf Geheiss einer Schamanin freigelassen werden, erreichen sie die Stadt und beginnen mit ihrer Suche nach den echsischen Spionen. Trotz aller Wahrscheinlichkeiten hat die junge Gruppe Erfolg und deckt nicht nur einen Echsenspion auf, sondern verhindern zudem noch einen Infiltrationsversuch des listigen Echsendämons Chephrenesil der Flüsterer. Die Aktivitäten der Gruppe erregen schliesslich den Zorn der Echsenherrin selbst und sie entsendet ein mächtiges Echsenheer: rund 200.000 Echsen, Priester unterstützt von anderen grausame Wesenheiten drohen damit die Stadt und all ihre Einwohner dem Erdboden gleichzumachen.