Wahrer Sturm des Hufen: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Tirakans Reiche Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: ==Der wahre Sturm des Hufen== Aus: ''"Geschichten unserer Zeit"'' 8. Jh. "...und der Zorn des Taurus war der von hundert Beben und sein Zorn fuhr hinaus in die We...)
 
Zeile 7: Zeile 7:
Wenige Monde nachdem die Schreine errichtet sind, zeigen sie ihren diabolischen Einfluss auf die Bevölkerung. Lethargie, Verwirrung und Emotionslosigkeit machen sich breit. Die sonst so belebten Strassen der Märkte verstummen, der Glaube an die Natur versiegt. Einzig die Bewohner [[Aka-Manor|Aka-Manors]] widersetzen sich dem Aufstellen der Schreine und provozieren den Zorn der [[Das Echsenvolk|Echsen]] mit ihrem Ausschluss aus der Stadt.
Wenige Monde nachdem die Schreine errichtet sind, zeigen sie ihren diabolischen Einfluss auf die Bevölkerung. Lethargie, Verwirrung und Emotionslosigkeit machen sich breit. Die sonst so belebten Strassen der Märkte verstummen, der Glaube an die Natur versiegt. Einzig die Bewohner [[Aka-Manor|Aka-Manors]] widersetzen sich dem Aufstellen der Schreine und provozieren den Zorn der [[Das Echsenvolk|Echsen]] mit ihrem Ausschluss aus der Stadt.
Dennoch lässt sich [[Telatoon]] von ihrem Plan eine neue Sklavenrasse zu schaffen nicht abbringen und die Furcht vor Spionen der Echsenherrin wächst unter den Bewohnern der Stadt. Versuche werden unternommen geheime Aktivitäten der [[Das Echsenvolk|Echsen]] aufzudecken, was vor allem an den fehlenden magischen Fertigkeiten der [[Djhurdass-Barbaren|Djhurdass]] zu scheitern droht. Da die dringenden Hilferufen der Barbaren bei den militärischen Führern der Reiche auf taube Ohren stoßen, wendet sich Hanuk schliesslich an die Kirche der [[Nadal]]. Die Kirchenoberen, ebenfalls wenig beeindruckt von dem Flehen des jungen Mannes, stellen ihm dennoch einen jungen Paladin, einen Weissmagier und seine Getreuen als Hilfe zur Seite. Gemeinsam macht sich die Gruppe von Abenteurern auf den gefährlichen Weg in den Süden Tirakans. Schliesslich, nachdem sie seltsamerweise von einem Wachtrupp der Minotauren aufgegriffen und auf Geheiss einer Schamanin freigelassen werden, erreichen sie die Stadt und beginnen mit ihrer Suche nach den echsischen Spionen. Trotz aller Wahrscheinlichkeiten hat die junge Gruppe Erfolg und deckt nicht nur einen Echsenspion auf, sondern verhindern zudem noch einen Infiltrationsversuch des listigen [[Echsendämonen|Echsendämons]] [[Chephrenesil der Flüsterer]]. Die Aktivitäten der Gruppe erregen schliesslich den Zorn der Echsenherrin selbst und sie entsendet ein mächtiges Echsenheer: rund 200.000 Echsen, Priester unterstützt von anderen grausame Wesenheiten drohen damit die Stadt und all ihre Einwohner dem Erdboden gleichzumachen.
Dennoch lässt sich [[Telatoon]] von ihrem Plan eine neue Sklavenrasse zu schaffen nicht abbringen und die Furcht vor Spionen der Echsenherrin wächst unter den Bewohnern der Stadt. Versuche werden unternommen geheime Aktivitäten der [[Das Echsenvolk|Echsen]] aufzudecken, was vor allem an den fehlenden magischen Fertigkeiten der [[Djhurdass-Barbaren|Djhurdass]] zu scheitern droht. Da die dringenden Hilferufen der Barbaren bei den militärischen Führern der Reiche auf taube Ohren stoßen, wendet sich Hanuk schliesslich an die Kirche der [[Nadal]]. Die Kirchenoberen, ebenfalls wenig beeindruckt von dem Flehen des jungen Mannes, stellen ihm dennoch einen jungen Paladin, einen Weissmagier und seine Getreuen als Hilfe zur Seite. Gemeinsam macht sich die Gruppe von Abenteurern auf den gefährlichen Weg in den Süden Tirakans. Schliesslich, nachdem sie seltsamerweise von einem Wachtrupp der Minotauren aufgegriffen und auf Geheiss einer Schamanin freigelassen werden, erreichen sie die Stadt und beginnen mit ihrer Suche nach den echsischen Spionen. Trotz aller Wahrscheinlichkeiten hat die junge Gruppe Erfolg und deckt nicht nur einen Echsenspion auf, sondern verhindern zudem noch einen Infiltrationsversuch des listigen [[Echsendämonen|Echsendämons]] [[Chephrenesil der Flüsterer]]. Die Aktivitäten der Gruppe erregen schliesslich den Zorn der Echsenherrin selbst und sie entsendet ein mächtiges Echsenheer: rund 200.000 Echsen, Priester unterstützt von anderen grausame Wesenheiten drohen damit die Stadt und all ihre Einwohner dem Erdboden gleichzumachen.
Hoffnung keimt bei den Belagerten auf, als es dem Zwerg [[Gorasch, Sohn von Marbor, Bezwinger des Serenoth, Befrieder von Rumhall|Gorasch, Sohn von Marbor]] gelingt den Diener [[Tador|Tadors]], das mächtige Steinwesen [[Astaron]] zu erwecken. Dieser stellt sich dem Kampf gegen den Echsendämon [[Cheopos der Krieger]], den er schliesslich unter Jubel der Stadtbewohner von der Sphäre Tirakans vertreibt. Diese Aktion ist es die [[Telatoon]] dazu treibt, selbst in das Kampfgeschehen einzugreifen. Die mächtige Halbgöttin manifestiert sich und zerschlägt den Titanendiener mit einem Handstreich zu Staub. Dies scheint das Ende der Stadt zu sein, den Verteidigern verlässt nun endgültig der Mut. Gestandene Männer brechen zusammen und winden sich im Schatten ihrer eigenen Angst als die Echsenherrin sich ihnen nähert um ihrer Existenz ein Ende zu machen. Plötzlich und unverhofft zeigt sich Staub am Horizont, während die Erde selbst zu beben beginnt.

Version vom 3. Oktober 2008, 18:08 Uhr

Der wahre Sturm des Hufen

Aus: "Geschichten unserer Zeit" 8. Jh. "...und der Zorn des Taurus war der von hundert Beben und sein Zorn fuhr hinaus in die Welt, um die Echse unter seinen Hufen zu zermalen. "

Es begibt sich im Jahre 722 EC. dass ein Hilferuf der in Aka-Manor lebenden Djhurdass-Barbaren die menschlichen Reiche erreicht. Ein junger Barbar namens Hanuk berichtet von seltsamen Vorgängen, die sich in den anderen Städten des Volkes, Tjhul-Kabrak und Men-Tharek, abspielen. Gelblich schimmernde Kristalle werden von Echsenpriestern auf Schreinen errichtet, zur Anebtung der neuen, selbsternannten Herrscher des Südens: Die Echsen. Wenige Monde nachdem die Schreine errichtet sind, zeigen sie ihren diabolischen Einfluss auf die Bevölkerung. Lethargie, Verwirrung und Emotionslosigkeit machen sich breit. Die sonst so belebten Strassen der Märkte verstummen, der Glaube an die Natur versiegt. Einzig die Bewohner Aka-Manors widersetzen sich dem Aufstellen der Schreine und provozieren den Zorn der Echsen mit ihrem Ausschluss aus der Stadt. Dennoch lässt sich Telatoon von ihrem Plan eine neue Sklavenrasse zu schaffen nicht abbringen und die Furcht vor Spionen der Echsenherrin wächst unter den Bewohnern der Stadt. Versuche werden unternommen geheime Aktivitäten der Echsen aufzudecken, was vor allem an den fehlenden magischen Fertigkeiten der Djhurdass zu scheitern droht. Da die dringenden Hilferufen der Barbaren bei den militärischen Führern der Reiche auf taube Ohren stoßen, wendet sich Hanuk schliesslich an die Kirche der Nadal. Die Kirchenoberen, ebenfalls wenig beeindruckt von dem Flehen des jungen Mannes, stellen ihm dennoch einen jungen Paladin, einen Weissmagier und seine Getreuen als Hilfe zur Seite. Gemeinsam macht sich die Gruppe von Abenteurern auf den gefährlichen Weg in den Süden Tirakans. Schliesslich, nachdem sie seltsamerweise von einem Wachtrupp der Minotauren aufgegriffen und auf Geheiss einer Schamanin freigelassen werden, erreichen sie die Stadt und beginnen mit ihrer Suche nach den echsischen Spionen. Trotz aller Wahrscheinlichkeiten hat die junge Gruppe Erfolg und deckt nicht nur einen Echsenspion auf, sondern verhindern zudem noch einen Infiltrationsversuch des listigen Echsendämons Chephrenesil der Flüsterer. Die Aktivitäten der Gruppe erregen schliesslich den Zorn der Echsenherrin selbst und sie entsendet ein mächtiges Echsenheer: rund 200.000 Echsen, Priester unterstützt von anderen grausame Wesenheiten drohen damit die Stadt und all ihre Einwohner dem Erdboden gleichzumachen. Hoffnung keimt bei den Belagerten auf, als es dem Zwerg Gorasch, Sohn von Marbor gelingt den Diener Tadors, das mächtige Steinwesen Astaron zu erwecken. Dieser stellt sich dem Kampf gegen den Echsendämon Cheopos der Krieger, den er schliesslich unter Jubel der Stadtbewohner von der Sphäre Tirakans vertreibt. Diese Aktion ist es die Telatoon dazu treibt, selbst in das Kampfgeschehen einzugreifen. Die mächtige Halbgöttin manifestiert sich und zerschlägt den Titanendiener mit einem Handstreich zu Staub. Dies scheint das Ende der Stadt zu sein, den Verteidigern verlässt nun endgültig der Mut. Gestandene Männer brechen zusammen und winden sich im Schatten ihrer eigenen Angst als die Echsenherrin sich ihnen nähert um ihrer Existenz ein Ende zu machen. Plötzlich und unverhofft zeigt sich Staub am Horizont, während die Erde selbst zu beben beginnt.