Astrologie: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Nadal''' ist der kleinere der beiden Monde. Ist Nadal am Himmel, so ergibt sich immer ein geringes Schwanken in der magischen Macht. Kinder die zur aufsteigenden Phase Nadals geboren werden sind meist intuitiver im Umgang mit den magischen Kräften. | '''Nadal''' ist der kleinere der beiden Monde. Ist Nadal am Himmel, so ergibt sich immer ein geringes Schwanken in der magischen Macht. Kinder die zur aufsteigenden Phase Nadals geboren werden sind meist intuitiver im Umgang mit den magischen Kräften. |
Aktuelle Version vom 5. August 2006, 11:08 Uhr
Dieser Artikel behandelt die Astrologie Tirakans, also die Lehre von Sternen und Planeten. Eine Übersicht zur Astralen Magie befindet sich in dem entsprechenden Artikel.
Die Astrologie Tirakans
Astrologie, genauer Astrologische oder astrale Magie ist die Kunst Wirkungen durch Hilfe der Planeten und damit der titanischen und göttlichen, sogar der dämonischen Prinzipien dienlich zu machen. Hierzu spielen die Konstellationen der Planeten und Sterne eine wichtige Rolle. Im Volksglauben ist die Astrologie in fast allen Völkern sehr verbreitet. Die akademische magische Astrologie unterscheidet sich aber in wichtigen Punkten von der Folklore und beruht neben einem defizilen magischen Unterbau auf mathematischem Können.
Das magische Können dieser Disziplin wird unter Astrale Magie näher beschrieben.
Die Sonne
Algor ist der hellste und größte Stern am Himmel Tirakans. Algor ist die Sonne, er wacht über den Tag. Im Volksglauben heißt es das Kinder die am hellichten Tage geboren werden eher zum Guten tendieren werden. Die astrologische Magier allerdings halten dies zurecht für Hahnebüchern denn sie wissen das Algor auch in der Nacht scheint, nur auf der anderen Seite des Planeten. Für sie ist eher Nilan der Planet der diesen Qualitäten gerecht wird.
Monde
Nadal ist der kleinere der beiden Monde. Ist Nadal am Himmel, so ergibt sich immer ein geringes Schwanken in der magischen Macht. Kinder die zur aufsteigenden Phase Nadals geboren werden sind meist intuitiver im Umgang mit den magischen Kräften.
Chronar ist der große Mond, der weiter von der Welt entfernt ist. Chronar ist die Zeit. Im Volksglauben gilt die Geburt in der aufsteigenden Phase Chronars als gutes Omen für Langlebigkeit was aber bis heute in astrologischen Kreisen zu hitzigen Diskussionen führt da diese Behauptung nicht durch statistische Daten, die wichtigste Bestätigung des Astrologen, bestätigt werden kann.
Innere Planeten
Pailos ist der zu Tirakan nächste Planet. Seine Farbe ist ein helles Blau. Im Zeichen des Pailos geborene gelten als sprunghaft aber trotzdem gütig. Sie sind wie der Wind, mal hier mal dort aber oft wichtige Stützen ihres jeweiligen Umfeldes.
Zyral ist der nächste Planet nach Pailos und ist der am besten zu erkennende Planet am Abendhimmel. In einigen Nächten erinnert seine Oberfläche fast an eine Sonne und es scheint ein Feuer in ihm zu glühen. Im Zeichen des Zyral geborene sind oft hitzig und legen eine bestimmte Grundagression an den Tag. Viele von ihnen werden zu großen Kriegern oder sind prädestiniert als Beschützer ihrer jeweiligen Sippe.
Tador folgt auf Zyral und ist ein recht großer Planet der anscheinend nur aus grauem Stein zu bestehen scheint. Menschen die im Zeichen des Tador geboren wurden sind meist stur aber auch sehr zuverlässig.
Danach folgt in relativ kurzer Entfernung Ginae. Im Zeichen Ginaes geborene gelten als launisch und haben oft eine tiefe Affinität zum Wasser. Viele bekannte Seefahrer und Piraten sind in diesem Zeichen geboren.
Äußere Planeten
Gronar ist der erste der äußeren Planeten von bräunlicher Farbe die von den inneren Planeten durch einen Ring aus Meteoriten getrennt ist. Im Zeichen des Gronar geborene sind überdurchschnittlich fruchtbar oder auch finanziell erfolgreich. Auch Bauern die im Zeichen des Gronar geboren sind werden meist bessere Ernten einfahren und sind vor Hungersnöten besser gefeilt.
Rogal folgt nach Gronar. Er ist von erzfarbener Tönung. Im Zeichen des Rogal geborene sind oft besonders treu und zielstrebig.
Nach den Theorien der Astrologen folgt auf Rogal Ce-Nya. Das Problem ist das sich dieser Planet den Blicken des profanen Menschen entzieht und sich in einem kosmischen Nebel verhüllt. Es gibt wenige Menschen welche wissen das sie im Zeichen der Ce-Nya geboren sind. Meist sind diese vorherbestimmt als Priester der Göttin des Todes zu dienen oder eine Karriere im schlimmsten Falle als Assasine, im besten Falle als Dieb zu beginnen. Die Entdeckung das jemand im Zeichen der Ce-Nya steht ist für die meisten dieser Personen mit einer tiefen initiatorischen Erfahrung verbunden.
Jogran ist der nächste Planet. Er scheint eine riesige Eiswüste zu sein. Im Zeichen der Jogran geborene sind oft sehr gefühlskalt aber auch hart gegen sich selbst. Es ist in der Astrologie unbestritten das viele große Jäger in diesem Zeichen geboren wurden.
Der letze Planet des Äußeren ist Nilan. Auch wenn es widersprüchlich klingt so gilt Nilan als direkter Weg zu Algor, der Sonne. Er ist für einen Planeten extrem hell und besitzt die solaren Qualitäten des großen Vaters, auch in magischer und religiöser Hinsicht. Er ist die Schwelle zu Algor, der Hüter des göttlichen Geheimnisses. In diesem Zeichen geborene tendieren meist zum Guten und geben sehr gute Priester, auch und gerade des Algor, aber auch gerechte Könige und andere Herrscher sowie Personen des Gesetzes ab.
Sternbilder
Der Rias-Gürtel ist eine Konstellation am südlichen Sternenhimmel. Entdeckt im Jahre 603 v.EC von Salvador Rias wird er von einer Kette heller Sterne gebildet. Einige dem schwarzen Pfad zugeordnete Astrologen haben in den Bewegungen des Rias-Gürtel seit jeher die Kräfte der Dämonen vermutet und ihre eigenen Zuordnungen entwickelt. Diese allerdings sind auf Tirakan nicht sehr gerne gesehen und nur Mitgliedern der doch durchaus in der gesamten Geschichte Tirakans vorhandenen schwarzen Zirkeln zugänglich.