Thzularn: Unterschied zwischen den Versionen
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Thzularn gilt als Entfacherin des Streites zwischen den | '''Thzularn''' gilt als Entfacherin des Streites zwischen den Göttern. Sie führte die dunklen Götter an und fachte das Feuer des Hasses immer weiter an. Sie gilt als unberechenbar und abgrundtief grausam, und ihre Anhänger opfern ihr oft mehr als nur ihr Leben. Dafür bietet Sie ihnen eine große Macht über die Menschen, und auch noch mehr, falls sie bereit sind, genug zu geben. | ||
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Über die Anhängerschaft der Thzularn kann nur spekuliert | Über die Anhängerschaft der Thzularn kann nur spekuliert werden. Es mögen wenige hundert sein, jedoch gibt es auch Gerüchte von großen Kirchen in den Bergen von Roth. Als Thzularns Erster Diener gilt [[Brahas]], der Vater der Sucht und Schänder der Freuden. | ||
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''"Und siehe, Thzularn sandte ihre Kinder auf die Welt, auf dasz diese den Schatten gleich ihr Leben im Dunklen fristen, und jenes vorbereiten, was Thzularn seit Anbegin ihrer Zeit anstrebt."'' | |||
"Und siehe, Thzularn sandte ihre Kinder auf die Welt, auf dasz diese den Schatten gleich ihr Leben im Dunklen fristen, und jenes vorbereiten, was Thzularn seit Anbegin ihrer Zeit anstrebt." | |||
Version vom 20. September 2008, 17:24 Uhr
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Götter und Engel |
Die Verräter |
Thzularn gilt als Entfacherin des Streites zwischen den Göttern. Sie führte die dunklen Götter an und fachte das Feuer des Hasses immer weiter an. Sie gilt als unberechenbar und abgrundtief grausam, und ihre Anhänger opfern ihr oft mehr als nur ihr Leben. Dafür bietet Sie ihnen eine große Macht über die Menschen, und auch noch mehr, falls sie bereit sind, genug zu geben.
Über die Anhängerschaft der Thzularn kann nur spekuliert werden. Es mögen wenige hundert sein, jedoch gibt es auch Gerüchte von großen Kirchen in den Bergen von Roth. Als Thzularns Erster Diener gilt Brahas, der Vater der Sucht und Schänder der Freuden.
"Und siehe, Thzularn sandte ihre Kinder auf die Welt, auf dasz diese den Schatten gleich ihr Leben im Dunklen fristen, und jenes vorbereiten, was Thzularn seit Anbegin ihrer Zeit anstrebt."