Runenmagie: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. Juli 2006, 09:28 Uhr

Ausrichtungen der Magie
(Liste)


Runenmagie

Beispiel eines Runensteins
Beispiel eines Runensteins

Eine weitere Magieform ist das Legen magischer Runen. Durch gewisse Runenformationen werden Zauber ausgeführt. Die Zauber bewegen sich meistens im Bereich der Geisterbeschwörung, der Elementarmagie oder des Schamanismus. Runenleger und Waldläufer beherrschen diese Art der Magie.

Die Runen werden zum Beispiel beim Los-Orakel der Nur'Tuk, oder bei den Ritualen der Mogowar-Barbaren benötigt. Man streut mit Runen bezeichnete hölzerne Stäbchen, sogenannte Buchenstäbe (daher das Asgal-Wort Buchstabe) auf ein weißes Tuch. Manche Stämme verwenden auch kleine runde Plättchen die kunstvoll mit der jeweiligen Rune geschmückt sind. Darauf werden auf gut Glück drei dieser Stäbchen aufgehoben und gedeutet. Dies wird nacheinander dreimal durchgeführt.Die Deutung wird meist, unter Berücksichtigung der Runennamen und ihrer Bedeutung, in metrischer Form (in alliterierendem Spruch) wiedergegeben.

Die Verwendung der Runen zum Zauber ist besonders im Norden Tirakans bezeugt. Es gibt Zauberrunen für bestimmte Zwecke, so Siegrunen, Bierrunen, Bergerunen (zur Geburtshilfe), Seerunen (zum Schutz der Schiffe), Rederunen (um klug zu sprechen), Löserunen (bei Gefangenschaft), Runen zum Besprechen (Stumpfmachen) der Schwerter und dergleichen.

Kulturelle Unterschiede

Die Unterschiede zwischen den Stämmen sind sehr gering, so wird bei den Nur'Tuk ein O an Stelle des A benutzt.

Die ersten 6 Nur'Tuk-Runen

Die ersten 6 Runen des Nur'Tuk-Systems


Zauber

Rituale

Foki